Damenräder

In dieser Kategorie finden Sie eine breite Auswahl an Damenrädern, die sich durch den tiefen Einstieg auszeichnen. Der tiefe Einstieg ist jedoch nicht nur etwas für die Damen. Auch Kundinnen und Kunden, die in ihrer Bewegung eingeschränkt sind, wie zum Beispiel die ältere Generation oder Patienten einer Hüft-OP oder mit Knieproblemen, profitieren von der fehlenden Mittelstange.

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Ein tiefer Einstieg für ein elegantes Fahrgefühl

Die Unterscheidung zwischen Herrenfahrrädern und Damenrädern ist simpel. Herrenmodelle besitzen eine Mittelstange, die zwischen dem Sattel und der Lenkerstange verbaut ist. Der Grund für die Unterscheidung ist historisch bedingt. In einer Zeit, in der Damen vorwiegend Kleider und Röcke trugen, war die Mittelstange hinderlich. Zusätzlich wurde es als unanständig empfunden, wenn Frauen ihr Bein über die Mittelstange schwingen mussten. Aus dieser Zeit ist der tiefe Einstieg ohne Mittelstange entstanden. Heute ist der Unterschied nicht länger geschlechtsabhängig. Die Bezeichnungen „Herren-„ und „Damenrad“ sind zwar weiterhin etabliert, doch die Kaufentscheidung wird aufgrund persönlicher Vorlieben oder gesundheitlicher Gründe gefällt. So ist der tiefe Einstieg hervorragend für Kundinnen und Kunden mit Einschränkungen in ihrer Beweglichkeit geeignet, die ihr Bein nicht mehr derart über die Mittelstange schwingen können. Der simple Aufstieg und die angenehme Sitzposition eines Damenrades überzeugt jeden Liebhaber eines eleganten Fahrgefühls, egal ob männlich oder weiblich.

Für wen ist der tiefe Einstieg geeignet?

Der tiefe Einsteig wird von Menschen bevorzugt, die Schwierigkeiten damit haben, über die Mittelstange aufzusteigen. Davon ist in vielen Fällen die ältere Generation betroffen oder aber Personen, die eine Hüft-OP oder Kniebeschwerden erlebt haben. Auch ist die Rahmenform eines Damenfahrrades minimal unstabiler als die Dreiecksform des Herrenmodells. Somit eignet sich das Damenfahrrad mit dem tiefen Einstieg für gemütliche Fahrten in der Stadt oder auf kleinen Ausflügen. Auf Damenfahrrädern sitzt der Fahrer sehr angenehm und komfortabel, sodass auch lange Strecken kein Hindernis mehr darstellen. Die aufrechte Sitzposition ist zusätzlich rückenschonend. Die Entscheidung hinsichtlich der Rahmenform wird meist nach persönlicher Vorliebe getroffen. So ist die Bezeichnung Damenfahrrad eigentlich irreführend, da mittlerweile auch einige Herren ein Damenfahrrad im täglichen Gebrauch nutzen, wie auch umgekehrt.

Wie schwer sind Damenfahrräder?

Der Trend in der Fahrradherstellung bewegt sich zunehmend in Richtung der leichteren und damit einfacher zu transportierenden Fahrräder. Die Technik entwickelt sich stetig weiter, um sowohl leichte, als auch stabile Fahrräder herzustellen. Das am häufigsten verwendete Material für die Rahmenkonstruktion ist Aluminium, das sowohl vergleichsweise leicht als auch robust ist. Im Durchschnitt wiegt ein Damenfahrrad etwa 16 kg.

Welche Rahmengröße brauche ich?

Für den optimalen Fahrspaß ist es wichtig, die richtige Größe für Ihr Damenfahrrad auszuwählen. Die Rahmengröße bestimmt die Sitzposition auf dem Bike. Wenn die Rahmengröße nicht richtig bestimmt wird, könnte es zu gesundheitlichen Folgeschäden kommen. Ebenso können Sie das Potenzial Ihres Fahrrads nicht zu vollster Zufriedenheit ausschöpfen. Nimmt man eine zu gekrümmte Haltung ein, können durch Erschütterungen schnell Rückenprobleme auftreten. Auf jeden Fall sollten Sie sich während des Fahrens wohlfühlen und mehrere Stunden auf dem Fahrrad verbringen können. Der Sattel sollte zudem höhenverstellbar sein. Nur eine passende Rahmengröße und die richtige Sattelhöhe ergeben die optimale Fahrposition. Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl der richtigen Rahmengröße. Bei der selbstständigen Messung zu Bestimmung Ihrer Rahmengröße ist zu beachten, dass Sie bestenfalls keine Schuhe tragen, da diese das Ergebnis verfälschen können. Messen Sie Ihre Schrittlänge an der Innenseite Ihres Beines. Wenn Sie gerade keinen Zollstock zur Hand haben, können Sie auch anhand Ihrer Körpergröße die Rahmengröße bestimmen. Dies ist allerdings nicht so genau. Online finden Sie zahlreiche Tabellen zur Bestimmung Ihrer Rahmengröße, oder lassen Sie sich von unsere Fachmitarbeitern beraten.

Wie belastbar ist ein Damenrad?

Damenfahrräder sind aufgrund der fehlenden Mittelstange weniger verwindungsstabil als Fahrräder mit einem Dreiecksrahmen. Die Modelle sind für gemütliche Touren durch die Stadt gedacht und nicht als Lastenesel zu verwenden. Das zulässige Gesamtgewicht eines Damenfahrrades liegt durchschnittlich bei etwa 120 kg, ist somit also ähnlich hoch wie bei den Herrenrädern. Allerdings birgt die geringere Stabilität die Gefahr, dass bei einem Sturz mit hohem Gewicht der Ladung Verbiegungen am Rahmen zustande kommen. Hersteller überlegen sich zahlreiche Methoden, um diesem Stabilitätsverlust entgegenzuwirken, doch Sie sollten stets im Hinterkopf behalten, dass der tiefe Einstieg eher für kleine Einkäufe und Fahrten in der Stadt gedacht ist, bei denen häufig auf- und abgestiegen werden muss.

Welche Folgekosten erwarten mich?

Die Folgekosten eines Fahrrads entstehen in den häufigsten Fällen durch unregelmäßige Wartung und schlechte Pflege. Wenn Sie also ein neues Fahrrad kaufen und es ordentlich behandeln, werden Sie weniger Ersatzteile und Reparaturen benötigen. Doch welche Ersatzteile könnten Sie eines Tages benötigen? Das am stärksten dem Verschleiß ausgesetzte Teil ist der Reifen. Bei einem Platten benötigen Sie einen neuen Reifen oder Radschlauch, der sich preislich bei etwa 30€ einordnen lässt. Auch die Bremsen können mit der Zeit defekt werden, was ein enormes Sicherheitsrisiko darstellt. Da gilt es zu unterscheiden, welcher Teil der Bremse defekt ist. Neue Bremsscheiben können ebenfalls etwa 30€ oder mehr kosten, Beläge sind bei etwa 20€ einzuordnen. Sollte die gesamte Bremsanlage reparaturbedürftig sein, kann es schon mal in den dreistelligen Bereich gehen. Auch kann es aufgrund von Diebstahl oder Abnutzung dazu kommen, dass Sie einen neuen Sattel oder ein neues Licht benötigen. Weitere Verschleißteile sind die Pedale oder die Kette. Bei einer angemessenen Pflege sollten Sie jedoch nicht allzu häufige Reparaturen erwarten. Kommen Sie im Fall der Fälle am besten in eine Fachwerkstatt Ihres Vertrauens. Nur dort kann Ihnen die nötige Garantie auf ordentliche Arbeit und technisches Fachwissen gegeben werden.

Der Familienvorteil

Der Aufstieg auf ein Damenrad ist besonders vorteilhaft, wenn Sie einen Kindersitz auf den Gepäckträger montiert haben. Man stelle sich nur einmal die Gefahr vor, einen schwungvollen Aufstieg über die Mittelstange zu wagen, während Ihr Kind bereits im Sitz sitzt. Auch ist bei einem Damenfahrrad die Gefahr im Stadtverkehr etwas eingedämmt. Das schnelle Halten an einer Ampel ist ohne Mittelstange wesentlich einfacher, wenn sich ein Kind auf dem Gepäckträger befindet.

Neue Modelle in der Damenwelt

Die sogenannte Trapezform ist eine abgewandelte Form der Dreiecksform eines Herrenrades. Dabei besitzt das Rad eine Mittelstange, diese ist jedoch nicht so hoch wie bei den Dreiecksmodellen. Die Mittelstange verläuft von der Lenkerstange bis etwa zur Mitte des Sattelrohres und bietet Ihnen so ein sportliches, attraktives design und zusätzliche Stabilität. Auch der Wave-Rahmen ist ein neues Design der Damenfahrräder. Er hat ein Unterrohr mit großem Durchmesser, das wellenartig geschwungen ist. Dabei ist die Durchstiegshöhe sehr niedrig.

*Vorgeschlagene monatliche Rate:

Bei Kaufpreisen zwischen 500 € und 2.000 €: Anzahl der Raten 24 , effektiver Jahreszins 0,00 %.

Bei einem Kaufpreis ab 2.000  €: Anzahl der Raten 36 , effektiver Jahreszins 0,00 %.

Dabei handelt es sich um vorgeschlagene Laufzeiten. Sie können im Kassenbereich eine individuelle Anzahl an Monaten festlegen.

Finanzierung Ihres Einkaufs (Ratenplan-Verfügung) über den Kreditrahmen mit Mastercard, den Sie wiederholt in Anspruch nehmen können. Nettodarlehensbetrag bonitätsabhängig bis 15.000 €. 15,90 % effektiver Jahreszinssatz. Vertragslaufzeit auf unbestimmte Zeit.

Ratenplan-Verfügung: Gebundener Sollzinssatz von 0,00 % (jährlich) gilt nur für die ersten 36 Monate ab Vertragsschluss (Zinsbindungsdauer); Sie müssen monatliche Teilzahlungen in der von Ihnen gewählten Höhe leisten. Führen Sie Ihre Ratenplan-Verfügung nicht innerhalb der Zinsbindungsdauer zurück, gelten die Konditionen für Folgeverfügungen.

Folgeverfügungen: Für andere und künftige Verfügungen (Folgeverfügungen) beträgt der veränderliche Sollzinssatz (jährlich) 14,84 % (falls Sie bereits einen Kreditrahmen bei uns haben, kann der tatsächliche veränderliche Sollzinssatz abweichen). Für Folgeverfügungen müssen Sie monatliche Teilzahlungen in der von Ihnen gewählten Höhe, mind. aber 2,5% der jeweils höchsten, auf volle 100 € gerundeten Sollsaldos der Folgeverfügungen (mind. 9 €) leisten. Zahlungen für Folgeverfügungen werden erst auf verzinste Folgeverfügungen angerechnet, bei unterschiedlichen Zinssätzen zuerst auf die höher verzinsten.

Angaben zugleich repräsentatives Beispiel gem. § 17 Abs. 4 PAngV. Die Kreditvermittlung des Finanzierungspartners erfolgt ausschließlich für den Kreditgeber BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, Schwanthalerstr. 31, 80336 München.

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