Damen E-Bikes

Unsere Damen E-Bikes unterscheiden sich hauptsächlich durch den tiefen Einstieg von den Modellen der Herren E-Bikes. Die Kategorie Damen E-Bikes lässt keine Wünsche offen, vom E-Bike für Damen für die City, bis zum sportlichen Damen Trekking-E-Bike. Hier werden Sie mit Sicherheit auch reduzierte E-Bikes oder eines unserer anderen E-Bike Angebote finden. Der tiefe Einstieg ist allerdings nicht nur für die Damen geeignet. Auch Personen, die beispielsweise Bewegungseinschränkungen haben, profitieren von dem tiefen Einstieg. Diese Einschränkungen können zum Beispiel mit zunehmendem Alter oder nach einer Knie-OP auftreten. Die elektronische Unterstützung verspricht Geschwindigkeiten bis zu 25 km/h und lässt Sie mühelos Ihr Ziel erreichen. Also warum nicht mal das Auto stehen lassen und ein stilvolles Damen E-Bike nutzen?
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Häufig gestellte Fragen:

Was zeichnet ein Damen E-Bike aus? 

Ursprünglich zeichnet sich ein Damen Fahrrad durch den offenen, niedrig gestuften Rahmen aus, der das Auf- und Absteigen deutlich erleichtert. Ein klassisches Beispiel hierfür ist der Wave-Rahmen. Allerdings haben sich mit der Zeit auch die Bekleidungsstile verändert und somit hat sich ebenso die Notwendigkeit eines Low-Step-Rahmens für Frauen reduziert.

Was ist ein Wave-Rahmen?

Der Waverahmen, auch Damenrahmen oder Tiefeinsteiger genannt, erhielt seinen Namen durch die wellenartige Form. Dieser Rahmen hat kein Oberrohr, sondern besteht lediglich aus dem Sattelrohr und dem Unterrohr, die an der Verbindungsstelle unten rund zulaufen. Dieser Rahmen ist besonders für diejenigen geeignet, die einen tiefen Einstieg bevorzugen.

Was ist ein Pedelec?

Das Pedelec (Pedal Electric Cycle) ist ein Fahrrad mit Elektromotor mit einer Trittunterstützung bis 25 km/h. Der Elektromotor dient ausschließlich als Unterstützung und kommt nur zum Einsatz, wenn gleichzeitig in die Pedale getreten wird. Da die Trittunterstützung nur bis 25 km/h zum Einsatz kommt, darf ein Pedelec ohne Führerschein oder andere besondere Zulassung gefahren werden. Dies ist anders bei sogenannten S-Pedelcs, welche eine Tretunterstützung bis zu 45 km/h bieten. Hier müssen einige Grundvoraussetzungen, wie beispielsweise einer Zulassung, einem angebrachten Kennzeichen und einem Führerschein, erfüllt werden. Oft werden Pedelecs im deutschen Sprachgebrauch auch E-Bikes genannt. 

Was für E-Bike Marken gibt es?

In den letzten Jahren ist der Markt der E-Mobilität explodiert und inzwischen gibt es eine enorm große Auswahl an verschiedenen Herstellern von E-Bikes. Dabei kann man schon einmal schnell den Überblick verlieren. Nachfolgend werden einige Marken aufgezählt. 

Flyer: Der Schweizer Hersteller ist sehr früh in den Markt der E-Bikes eingestiegen und stellt ausschließlich diese her. Dabei bedient Flyer sämtliche E-Bike-Sparten und setzt viel Wert auf Qualität. 

Gazelle: Das Sortiment des niederländischen Herstellers umfasst unteranderem praktische City-Bikes, traumhafte Vintage-Bikes und coole Urbanbikes.

Raymon: R Raymon steht für ausgezeichnete Qualität für jeden Biker – egal, ob Anfänger oder Profi! Dabei ist sie eine der wenigen Marken, die E-Bikes für Kinder und Jugendliche anbietet. Aber auch ansonsten bietet Raymon eine breite Produktpalette und somit eine große Auswahl. 

Stevens: Die deutsche Marke bietet eine breite Auswahl an E-Bikes. Außerdem ist Stevens tatkräftig im Rennsport vertreten und bietet Ihnen zudem die Möglichkeit Ihr neues Fahrrad oder E-Bike ganz individuell zusammenstellen zu können. 

Stromer: Das Unternehmen aus der Schweiz hat sich auf Speed Pedelecs spezialisiert und liefert Ihnen stets hochwertige Bikes von außerordentlicher Qualität. Die Technik wird dabei immer wieder überarbeitet und gewährleistet somit höchste Sicherheit. 

Mehr Informationen über verschiedene Marken finden Sie hier: https://hencobikes.de/unsere-marken/ 

Welche Marke ist die beste E-Bike Marke?

Welche Marke die besten E-Bikes herstellt, kann nicht pauschal beantwortet werden. Es hängt dabei ganz von Ihren persönlichen Anforderungen ab und zu welchen Zweck Sie das Pedelec größtenteils benutzen werden, um den für Sie am besten passenden Hersteller zu finden. 

Allerdings ist wichtig, dass die Qualität der Komponenten hochwertig ist. Bei leistungsstarken und ausdauernden E-Bikes werden hohe Anforderungen an das Material und die Komponenten gestellt. Rahmen, Gabel, Brems- und Schaltkomponenten sind deutlich größeren Belastungen ausgesetzt als bei herkömmlichen Fahrrädern, weshalb hochwertige Materialien sowie eine einwandfreie Verarbeitung unerlässlich sind. Neben einem gewissen Qualitätsstandard streben die Hersteller auch immer wieder eigene technische Innovationen an, um ihre Marke einzigartig und unverwechselbar zu machen. 

Mehr Informationen über unsere verschiedene Marken finden Sie hier: https://hencobikes.de/unsere-marken/ 

Was muss man beim E-Bike-Kauf beachten?

Der Kauf eines E-Bikes sollte kein Schnellschuss sein. Zunächst sollten Sie sich Zeit nehmen, sich gut informieren und genau überlegen, für welchen Zweck Ihr E-Bike überwiegend zum Einsatz kommen soll. Hören Sie sich vielleicht auch in Ihrem direkten Umfeld um und fragen nach Erfahrungen. Außerdem sollten Sie sich unbedingt Gedanken über die Rahmenform Ihres späteren Fahrrades machen. Wollen Sie einen Tiefeinstieg oder doch lieber einen Rahmen mit einem weiteren Rohr, wie der Trapez-Rahmen oder der Diamant-Rahmen? Zudem gibt es einige wichtige Komponenten, auf die Sie beim Kauf Ihres E-Bike achten sollten. Beispielsweise sind der Motor und der Akku wichtige Bestandteile eines E-Bikes. Sie sollten darauf achten, dass das E-Rad mit einem leistungsstarken und qualitativ hochwertigen Motor ausgestattet ist. Das Hauptaugenmerk bei der Wahl des Akkus sollte auf der Akkukapazität liegen. Hier sollten Sie sich noch einmal überlegen, wie Sie Ihr E-Bike einsetzen möchten. 

Mehr Informationen und hilfreiche Tipps finden Sie hier: https://hencobikes.de/leitfaden-fuer-den-e-bike-kauf/ 

Wie viel kostet ein gutes E-Bike?

Die Preise von E-Bikes können enorm variieren. Entsprechend zum steigenden Preis, steigt auch die Qualität der Ausstattung und die Lebensdauer. Zunächst sollten Sie sich gut informieren und überlegen, für welchen Zweck Ihr E-Bike überwiegend zum Einsatz kommen soll. 

Zu billige Ware ist nicht zu empfehlen, denn hier leidet maßgeblich die Qualität, wobei Qualität und Sicherheit unerlässlich für ein dauerhaftes Fahrvergnügen sind.

In der Preisklasse ab 2000 Euro sind Sie sicher, erhalten Qualität und können sich auf jeden Fall über viel Fahrgenuss freuen. 

In einer Preisklasse ab ca. 3500 Euro winkt Ihnen der Luxus. Die Komponenten sind unschlagbar und Sie müssen in keinem Fall mit Mankos rechnen. Hier machen die E-Bikes einfach richtig Freude. 

Lohnt sich ein E-Bike?

Für die meisten Fahrradfahrer lohnt sich ein E-Bike. Je nach Einsatzbereich kommen unterschiedliche Aspekte zum Tragen. 

Das E-Bike bietet Pendlern im Berufsverkehr eine optimale Alternative zum Auto. Im Stadtverkehr bist du dabei auch noch schneller, nachhaltiger und gesünder unterwegs. Aber auch ansonsten im Alltag bietet das E-Bike einen guten Ersatz für das Auto.  

Besonders spannend sind E-Bikes ebenso für ältere Generationen oder Genesende nach einer Verletzung. Das E-Bike liefert mit seiner Motorunterstützung die notwendige Extra-Power, um auch in solchen Situationen problemlos sportliche Touren unternehmen zu können.

Ebenfalls ist das Pedelec eine interessante Option für Freizeitradler und Entdecker. Bei Fahrradtouren mit dem herkömmlichen Fahrrad bewegst du dich in einem relativen kleinen Umkreis von deinem Wohnort. Mit einem E-Bike steigert sich die Reichweite enorm und längere Strecken sind möglich. 

Was ist die Lebensdauer eines E-Bikes?

In der Regel sind hochwertige E-Bikes sehr langlebige Produkte und können viele Jahre gefahren werden. Der Akku bildet gemeinsam mit dem Motor das Herzstück eines E-Bikes. Oft ist er Schuld, wenn das E-Rad dann doch mal streikt. Es ist bekannt, dass Akkus nicht ein Leben lang halten. Irgendwann ist die Zeit gekommen und auch ihre Lebensdauer ist abgelaufen. Dieser Zeitpunkt ist bei der richtigen Verwendung und Pflege allerdings beeinflussbar und kann rausgezögert werden. Allgemein kann man jedoch sagen, dass bei einer durchschnittlichen Nutzung mit realistischen Bedingungen, die Lebensdauer bei ungefähr 4 – 6 Jahren liegt. Danach muss der Akku entweder repariert oder aber auch ausgetauscht werden. 

Wie viel Watt haben E-Bike Akkus?

Zusammen mit dem Motor bildet der Akku das Herzstück eines E-Bikes. Er versorgt den Motor mit Energie, die für den zusätzlichen Antrieb beim Fahren notwendig ist. Die mögliche Kapazität des Akkus liegt häufig zwischen etwa 400 bis 625 Wattstunden. Je mehr Wattstunden der Akku aufweisen kann, desto leistungsstärker ist er. Gegebenenfalls kann demnach auch eine höhere Reichweite erlangt werden. Allerdings ist die Qualität der Akkus bei namenhaften Herstellern von E-Bike-Antrieben wie beispielsweise Bosch, Shimano oder Yamaha durchweg hoch. 

Wie weit kann ein E-Bike fahren?

Die Reichweite eines E-Bikes hängt von vielen verschiedenen Einfussfaktoren, wie beispielsweise dem Fahrstil, dem Gewicht des Fahrers, der Kapazität des Akkus oder aber auch der Außentemperatur ab. Die Frage, wie weit ein E-Bike fahren kann, kann daher nicht pauschal beantwortet werden. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass bei gemischter Fahrweise mit einem hochwertigen E-Bike problemlos 50 bis 100 Kilometer möglich sind. Wer lediglich kleine Fahrten durch die Stadt unternehmen möchte, muss sich somit keine Sorgen machen, dass ihm unterwegs der Strom ausgeht. Einen langen Tagesausflug mit dem Rad solltest du hingegen mit vollgeladenem Akku beginnen. 

 

Das moderne Fahrrad von heute

In den letzten Jahren gewann das E Bike an Popularität. Es scheint, als wären elektronische Fahrräder eine neue Erfindung - doch der Schein trügt. Die ersten elektronischen Fahrräder gab es bereits im 19. Jahrhundert. Im Jahr 1817 wurde das erste Patent für ein Elektro-Fahrrad angemeldet. Das elektronische Fahrrad wurde zum Fokus von weiteren Entwicklern. Ogden Bolton Jr. meldete 1895 ein Patent für ein Elektro Rad mit Radnabenmotor an. Jedoch nicht, wie das klassische Fahrrad, mit Pedalen, sondern ohne. Ein wenig später entwarf der Entwickler Albert Hänsel ein ähnliches Modell, allerdings mit Pedalen. Doch die damalige Bevölkerung war noch nicht bereit für ein Fahrrad der Extraklasse. Gründe dafür könnten die damalige Beliebtheit von Autos und Mopeds sein. Zum einen war die damalige Technik noch nicht ausgereift, denn die E Bikes waren schwerer als die heutigen Modelle. Ein wenig später, im Jahr 1932, baute die Phillips-Tochter EMI das Simplex Elektrofahrrad in Kleinserie. Das Elektrofahrrad von EMI ähnelt sehr den heutigen E-Bike-Modellen. Der grundlegende Unterschied ist vor allem die Größe und das Gewicht der Batterie. Um dem Problem entgegenzuwirken, benötigt es einen Lithium-Ionen-Akku. Egon Gelhard kam auf die Idee, die Motorunterstützung von der Tretleistung abhängig zu machen. Diese Idee wurde dann 1990 von dem Hersteller Velocity umgesetzt. Wie wir heute wissen, brauchte es rund 120 Jahre, bis das Elektrofahrrad nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken ist.

Ein tiefer Einstieg - die bessere Wahl!

Damen und Herren E-Bikes unterscheiden sich genauso wie herkömmliche Fahrräder. Die Fahrradindustrie entschied sich, Fahrräder nicht mehr nach geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten herzustellen. Im Wesentlichen unterscheiden sich Damen- und Herren E-Bikes durch den tieferen Einstieg und einen kürzeren Rahmen bei den Damen-Modellen. Beim tieferen Einstieg kann es möglich sein, dass das E Bike wie auch das Fahrrad anfälliger für Verdrehungen wird. Doch der tiefe Einstieg bietet vor allem ein erleichtertes Auf- und Absteigen. Aufgrund steigender Rahmenhöhe wird bei Herrenmodellen das E Bike oder Fahrrad länger. Bei den Damenrädern geschieht dies meist nicht. Sind unsere Damen E-Bikes hauptsächlich für Frauen geeignet? Natürlich nicht! Vor langer Zeit erwies sich die typische Damen-Rahmenform als eine praktischere Variante, um mit langem Kleid oder Rock auf das Fahrrad zu gelangen. Mittlerweile wird die typische Rahmenform mit tiefem Einstieg oft auch von Herren bevorzugt. Personen, die Schwierigkeiten beim Auf- und Abstieg haben, tendieren oft zu einem Damen-Fahrrad bzw. Damen E-Bike, besonders dann, wenn Sie an körperlichen Beeinträchtigungen leiden, die Ihre Bewegungsfreiheit einschränken. Zusätzlich eignen sich Damen-Fahrräder bzw. Damen E-Bikes gut, wenn Ihnen die Übung für das Auf- und Absteigen fehlt. Selbstverständlich soll der Fahrspaß im Alter erhalten bleiben. Erfahrungsgemäß bevorzugen ältere Herren ein Damenrad, bei welchem das Auf- und Absteigen durch den tiefen Einstieg erheblich erleichtert wird. Allerdings sind Damen E-Bikes keine Lastenesel. Durch das fehlende Oberrohr ist ein Damen E-Bike nicht so verwindungsstabil wie ein Herren E-Bike. Daher wird bei sportlichen Modellen oft auf den Trapezrahmen zurückgegriffen, welcher eine Rahmenart darstellt, die sich gewissermaßen zwischen dem Damen- und Herrenrahmen befindet.

Welcher Motor eignet sich?

Der ausschlaggebende Punkt ist der Motor, denn er macht ein herkömmliches Fahrrad erst zum E-Bike. Oft sind diese in puncto Kosten der Hauptfaktor, aufgrund dessen die Entscheidung schwerfallen kann. Bei E-Bikes werden Frontmotoren, Mittelmotoren oder Heckmotoren eingebaut. Der Frontmotor ist an der Nabe des Vorderrads angebracht. Diese Art von Motor ist meist in E-Bikes der günstigeren Preisklasse verbaut. E-Bikes mit Frontmotoren besitzen den Vorteil, dass sie sich mit allen möglichen Arten von Schaltsystemen kombinieren lassen. Allerdings ist diese Antriebsart anfällig für das Ausbrechen des Rades. Ausschlaggebend ist dafür eine ungleichmäßige Kraftverteilung, die durch eine nasse Fahrbahn und Kurvenreiche Strecken begünstigt werden. Mittelmotoren zeichnen sich durch ihre Robustheit aus. Der Antrieb eines Mittelmotors ist mit dem Tretlager verbunden. Dies bewirkt, dass sich Ihr E-Bike im Gleichgewicht befindet und weder von vorn noch von hinten zu sehr beansprucht wird. Ein Heckmotor ist oft bei sportlichen E-Bikes vertreten. Dabei liegt der Schwerpunkt des Rades sowie der Motor im hinteren Teil des E-Bikes. Ein E-Bike mit Heckmotor ist sehr kraftvoll und sorgt für ein sportliches Fahrvergnügen.

E-Bike oder Pedelec?

Oft werden Pedelecs als E-Bike bezeichnet. Allerdings gibt es dabei allerdings wesentliche Unterschiede! Die meisten verkauften E-Bikes sind in Wahrheit Pedelecs, welche der Familie der Fahrräder angehören. Bei einem Pedelec springt der Motor an, sobald Sie die Pedalen benutzen. Dabei kann eine Spitzengeschwindigkeit von 25 km/h erreicht werden. Pedelecs können auch ohne die Motorleistung gefahren werden, wenn der Nutzer zu einem herkömmlichen Fahrrad zurückgreifen möchte. Bei einem E-Bike spricht man nicht mehr von einem Fahrrad. Es handelt sich um ein Kleinkraftrad, denn sie besitzen die Fähigkeit, ohne Tretleistung zu fahren. Bei E-Bikes ist es wichtig, die Regeln der Straßenverkehrsordnung zu beachten. Außerdem sind sie als Kleinkraftrad versicherungspflichtig.

Material des Fahrradrahmens

Ein E-Bike bringt viele Vorteile mit sich, sie sind allerdings schwerer als herkömmliche Fahrräder, denn ein E-Bike muss zusätzlich den Akku und einen Motor mit sich tragen. Umso wichtiger ist das Material des Fahrradrahmens: um sicher von A nach B zu kommen, spielt die Stabilität eine wichtige Rolle. Früher bestanden die Fahrradrahmen häufig aus Stahl. Heutzutage wird hauptsächlich Aluminium verwendet. Ein Fahrradrahmen aus Aluminium ist leichter und rostet nicht. Um die gleiche Stabilität wie bei einem Stahlrahmen zu erreichen, sind Fahrräder mit einem Aluminiumrahmen in der Regel dicker. Im Sportbereich wird häufiger auf Carbonrahmen zurückgegriffen. Carbonrahmen sind sehr leicht und federn Unebenheiten im Gelände gut ab. Und das Gewicht? Viele E-Bikes besitzen ein zulässiges Gesamtgewicht von 120 kg. XXL-Modelle werden eher selten angeboten. Daher ist es besonders wichtig, vor dem Kauf die Tragfähigkeit des Elektrofahrrads zu prüfen. In der Regel wiegt ein E-Bike etwa 30 kg, das lässt nur noch ein Restgewicht von 90 kg übrig. Das bedeutet, der Nutzer dürfte maximal 90 kg wiegen. Zusätzlich kommen noch Gewichte wie Kleidung, Gepäck, Motor und Akku des E-Bikes hinzu. Möglicherweise wollen Sie auch noch ihr Kind transportieren. All dies summiert sich schnell zu einem stattlichen Gesamtgewicht. Sicherlich werden bei der Berechnung des zulässigen Gesamtgewichts noch Sicherheitsreserven mit einkalkuliert, aber dennoch sollte man auf keinen Fall das Gesamtgewicht ausreizen. Natürlich haben wir auch dafür eine Lösung parat. Schauen Sie doch einfach mal bei unserem XXL-E-Bike Sortiment vorbei!

So pflegen Sie Ihr neues E-Bike!

Vor allem in den nassen Jahreszeiten wird die Fahrbahn schnell rutschig. Deshalb sollte man im Herbst und Winter daran denken, die Bremsen zu kontrollieren. Wir empfehlen Ihnen einen Wintercheck bei Ihrem Fachhandel. Nutzen Sie ihr E-Bike über den Winter weniger oder gar nicht, sollten Sie bei erneuter Nutzung Ihre Reifen kräftig aufpumpen. Dadurch vermeiden Sie zusätzlich, dass im Reifen Knicke oder Risse entstehen könnten. Reinigen Sie ihr E-Bike schonend. Aufgrund erhöhten Wasserdrucks kann es zu Schäden in der Elektronik kommen. Nutzen Sie bestenfalls ein nasses Tuch und Reinigungsmittel von ihrem Fachhändler. Um den Akku zu schonen, entnehmen Sie ihn bei Nicht-Nutzung des Rades und lagern Sie ihn an einem trockenen, geschützten Ort.

Vergleich von Ketten- und Nabenschaltung

Wir bieten Damen E-Bikes mit Ketten- oder Nabenschaltung in unserem Sortiment an. Weit verbreitet sind die Kettenschaltungen, die sich besonders anbieten, wenn Sie es gern sportlich angehen lassen. Kettenschaltungen haben den Vorteil, dass sie eine Vielzahl unterschiedlicher Gänge besitzen. Doch wer so viel Leistung zeigt, muss gut gepflegt werden. Bei der Kettenschaltung ist es besonders wichtig, dass sie stets gut gewartet wird, damit die Abnutzung niedrig gehalten werden kann. Ein E-Bike mit Nabenschaltung hat den Vorteil, dass sie auch im Stand funktioniert. Eine Nabenschaltung braucht weniger Wartung. E-Bikes mit Nabenschaltung besitzen oft einen Motor mit etwas weniger Leistung.

Wann lohnt sich ein E-Bike?

Der Kauf eines E-Bikes sollte gut überlegt sein. Ein E-Bike ist aufgrund des verbauten Motors und Akku erheblich teurer als ein herkömmliches Fahrrad. Ein E-Bike hat allerdings seine Vorteile. Fahren Sie gerne lange Strecken, kann Ihnen ein E-Bike die Fahrt erheblich erleichtern. Gerade im steigenden Alter, wenn die Ausdauer und Kraft weniger werden, bietet das Rad mit elektronischem Antrieb eine gute Alternative. Auch wenn Sie gerne mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, eignet sich ein E-Bike hervorragend. Allerdings sollte man beachten, dass E-Bikes mehr Gewicht mit sich tragen. Deswegen sollten Sie sich im Vorfeld über die Lagerung des E-Bikes Gedanken machen, damit keine unangenehmen Überraschungen aufkommen, wenn Sie Ihr E-Bike beispielsweise aus dem Keller tragen müssen. Hinzu kommt: größerer Akku - mehr Reichweite! Bei der Wahl eines E-Bikes ist auch entscheidend, wie groß der Akku ist. Fahren Sie oft lange und viele Radtouren, dann sollten sie einen Akku mit einer größeren Kapazität in Erwägung ziehen. Allerdings müssen Sie dann mit einem höheren Kaufpreis rechnen. Erwähnenswert ist, dass die Ladezeit des Akkus bei den verschiedenen Modellen variiert. Dies kann bei einigen Modellen bis zu zwölf Stunden bis zur vollständigen Ladung dauern.

Nutzen Sie das Leasingangebot!

Einige Unternehmen bieten ihren Arbeitnehmern die Gelegenheit des sogenannten Dienstwagenprivileges. Hierbei stellt das Unternehmen ihren Arbeitnehmern einen Dienstwagen zur Verfügung. Dies kann unter anderem sehr praktisch sein, falls sie einen weiten Arbeitsweg vor sich haben. Wohnen Sie jedoch nah an der Arbeitsstelle, lohnt es sich für Sie nicht. Doch auch für diesen Fall gibt es eine Lösung: seit 2012 gibt es dieses Privileg auch für Fahrräder oder E-Bikes. Unternehmen können statt eines Autos ein Leasing-Rad zur Verfügung stellen. Das System funktioniert genauso wie mit einem Leasing-Fahrzeug. Ein weiterer Vorteil: In der Regel müssen Sie einen Dienstwagen mit einem Satz von 1% versteuern. Bei einem Leasing-Rad oder E Bike ist dieser Steuersatz geringer.

Häufig gestellte Fragen:

Wie weit kann ein E-Bike fahren? Die Reichweite eines E-Bikes hängt von vielen verschiedenen Einfussfaktoren, wie beispielsweise dem Fahrstil, dem Gewicht des Fahrers, der Kapazität des Akkus oder aber auch der Außentemperatur ab. Die Frage, wie weit ein E-Bike fahren kann, kann daher nicht pauschal beantwortet werden. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass bei gemischter Fahrweise mit einem hochwertigen E-Bike problemlos 50 bis 100 Kilometer möglich sind. Wer lediglich kleine Fahrten durch die Stadt unternehmen möchte, muss sich somit keine Sorgen machen, dass ihm unterwegs der Strom ausgeht. Einen langen Tagesausflug mit dem Rad solltest du hingegen mit vollgeladenem Akku beginnen. Was ist die Lebensdauer eines E-Bikes? In der Regel sind hochwertige E-Bikes sehr langlebige Produkte und können viele Jahre gefahren werden. Der Akku bildet gemeinsam mit dem Motor das Herzstück eines E-Bikes. Oft ist er Schuld, wenn das E-Rad dann doch mal streikt. Es ist bekannt, dass Akkus nicht ein Leben lang halten. Irgendwann ist die Zeit gekommen und auch ihre Lebensdauer ist abgelaufen. Dieser Zeitpunkt ist bei der richtigen Verwendung und Pflege allerdings beeinflussbar und kann rausgezögert werden. Allgemein kann man jedoch sagen, dass bei einer durchschnittlichen Nutzung mit realistischen Bedingungen, die Lebensdauer bei ungefähr 4 - 6 Jahren liegt. Danach muss der Akku entweder repariert oder aber auch ausgetauscht werden.

*Vorgeschlagene monatliche Rate:

Bei Kaufpreisen zwischen 500 € und 2.000 €: Anzahl der Raten 24 , effektiver Jahreszins 0,00 %.

Bei einem Kaufpreis ab 2.000  €: Anzahl der Raten 36 , effektiver Jahreszins 0,00 %.

Dabei handelt es sich um vorgeschlagene Laufzeiten. Sie können im Kassenbereich eine individuelle Anzahl an Monaten festlegen.

Finanzierung Ihres Einkaufs (Ratenplan-Verfügung) über den Kreditrahmen mit Mastercard, den Sie wiederholt in Anspruch nehmen können. Nettodarlehensbetrag bonitätsabhängig bis 15.000 €. 15,90 % effektiver Jahreszinssatz. Vertragslaufzeit auf unbestimmte Zeit.

Ratenplan-Verfügung: Gebundener Sollzinssatz von 0,00 % (jährlich) gilt nur für die ersten 36 Monate ab Vertragsschluss (Zinsbindungsdauer); Sie müssen monatliche Teilzahlungen in der von Ihnen gewählten Höhe leisten. Führen Sie Ihre Ratenplan-Verfügung nicht innerhalb der Zinsbindungsdauer zurück, gelten die Konditionen für Folgeverfügungen.

Folgeverfügungen: Für andere und künftige Verfügungen (Folgeverfügungen) beträgt der veränderliche Sollzinssatz (jährlich) 14,84 % (falls Sie bereits einen Kreditrahmen bei uns haben, kann der tatsächliche veränderliche Sollzinssatz abweichen). Für Folgeverfügungen müssen Sie monatliche Teilzahlungen in der von Ihnen gewählten Höhe, mind. aber 2,5% der jeweils höchsten, auf volle 100 € gerundeten Sollsaldos der Folgeverfügungen (mind. 9 €) leisten. Zahlungen für Folgeverfügungen werden erst auf verzinste Folgeverfügungen angerechnet, bei unterschiedlichen Zinssätzen zuerst auf die höher verzinsten.

Angaben zugleich repräsentatives Beispiel gem. § 17 Abs. 4 PAngV. Die Kreditvermittlung des Finanzierungspartners erfolgt ausschließlich für den Kreditgeber BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, Schwanthalerstr. 31, 80336 München.

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