Fahrradsattel

Den richtigen Fahrradsattel zu finden, ist gar nicht so einfach. Die verschiedenen Modelle sind alle ausgesprochen verschieden und nicht jeder Sattel eignet sich für jedes Fahrrad. Es gibt breite Modelle, schmale Modelle, Leder- oder Kunststoffsättel, und und und... Doch welcher ist für mich am besten geeignet? Ein schmaler Fahrradsattel bietet sich vor allem für sportliche Rennradfahrer an, die sehr gebeugt auf ihrem Fahrrad sitzen. Ein breiterer Sattel ist dagegen eher für eine aufrechte Sitzposition gedacht, zum Beispiel wenn Sie ein Hollandfahrrad fahren. Weiter unten haben wir nützliche Informationen rund um das Thema Fahrradsattel, Formen und Material für Sie zusammengestellt. Wir freuen uns über Ihr Interesse!
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Welche Fahrradsattel-Modelle gibt es?

Die ideale Sattelform ist vom Fahrradtyp und von der Sitzposition abhängig. Bei Trekking- und Tourenfahrrädern finden Sie oft einen breiten Sattel, der die aufrechte Sitzposition unterstützt. Diese Sättel sind meist auch stärker gepolstert. Ebenso entlastend und für längere Touren ausgelegt sind Sättel mit einem Entlastungskanal in der Mitte. Manche Modelle haben auch ein schonendes Gel-Kissen, das Ihren Sitz auf dem Rad wesentlich angenehmer machen kann. Wer ein Hollandfahrrad fährt, sollte darauf achten, dass der Sattel breit genug ist, damit lange Fahrten in dieser aufrechten Position nicht unangenehm werden. Besondere Aufmerksamkeit verlangt ein Echtledersattel: Diese Fahrradsättel müssen sehr lange befahren werden, um sich an die Körperform anzupassen. Ist das erst einmal geschafft, sind diese Sättel sehr bequem! Ein solcher Ledersattel benötigt allerdings spezielle Pflege, da es sich um ein Naturprodukt handelt. Passen Sie außerdem auf, wenn Sie eine helle Hose tragen. Ein Echtledersattel kann abfärben und unschöne Flecken hinterlassen. Für Mountainbike-Fahrer bieten sich Stufensättel besonders an. Die vorne schmaleren Sättel sind für die gebeugtere Haltung beim Mountainbiken konzipiert. Für Alltagsfahrten sind diese Sättel weniger geeignet. Generell gilt: Je tiefer und gebeugter die Sitzposition, desto schmaler muss der Sattel sein. Daher sind Rennrad-Sättel sogar noch schmaler als Mountainbike-Sättel. Wenn Sie sich noch immer unsicher sind, welches Sattelmodell für Sie am besten geeignet ist, sprechen Sie uns gerne an. Wir stehen Ihnen gern persönlich oder telefonisch zur Verfügung.

Warum ist es wichtig, den richtigen Sattel zu finden?

Beim Fahrradfahren wird besonders der Bereich um das Gesäß belastet. Nahezu das gesamte Gewicht des Fahrers oder der Fahrerin lastet auf einem kleinen Körperbereich. Die richtige Sattelform für den jeweiligen Anlass zu finden, bewirkt schmerzfreies Fahren auch auf langen Touren. Sie sollten sich daher auf jeden Fall beraten lassen oder selbst recherchieren, welche Sattelform Sie benötigen. Ein dauerhafter Schmerz und die Belastung während des Radelns trübt nicht nur die Freude am Fahren, sondern wirkt sich auch ausgesprochen negativ auf Ihre Gesundheit aus.

Fahrradsättel für Männer und für Frauen

Früher wurde angenommen, dass Frauen aufgrund Ihres natürlichen breiteren Beckens einen breiteren Fahrradsattel benötigen. Es zeigte sich aber, dass der richtige Fahrradsattel vom Körperbau abhängig ist und nicht vom Geschlecht. Sie richtige Sattelbreite hängt von der Sitzknochenbreite einer Person ab. Was das ist und wie Sie Ihre Sitzknochenbreite ganz einfach selbst bestimmen können, erfahren Sie im nächsten Tab.

Berechnung der richtigen Sattelmaße - ganz einfach daheim!

Um das richtige Maß für den Fahrradsattel zu finden, ist die Sitzknochenbreite einer Person ausschlaggebend. Um Ihre eigene Sitzknochenbreite zu bestimmen, nehmen Sie ein Stück Wellpappe und legen es auf einen ebenen Untergrund. Setzen Sie sich auf die Pappe und üben Sie Druck aus. Die Pappe sollte in der Regel von allein nachgeben. Ist dies nicht der Fall, gehen Sie in ein leichtes Hohlkreuz. Dadurch werden die Sitzknochen stärker hervortreten. Stehen Sie danach auf und schauen Sie sich die Wellpappe an: Sie sollten zwei Abdrücke erkennen. Zeichnen Sie diese kreisförmig nach und markieren Sie danach die Mitte der Kreise. Der Abstand zwischen diesen beiden Kreisen ist Ihre Sitzknochenbreite. So breit sollte Ihr neuer Fahrradsattel also mindestens sein. Je nach Sitzposition variieren die Breiten eines idealen Sattels.

Wie breit muss mein Sattel für welche Sitzposition sein?

Generell gelten folgende Maße für die ideale Breite Ihres Fahrradsattels: Beim Triathlon entspricht die Sattelbreite Ihrer Sitzknochenbreite. Wenn Sie, wie auf einem Rennrad, sehr weit gestreckt sitzen, sollten Sie einen 1 cm breiteren Sattel nutzen. Bei leichter Beugung rechnen Sie plus 3 cm. Und bei sehr aufrechter Sitzposition, wie etwa auf einem Hollandrad, sollten Sie sogar 4 cm hinzunehmen, um die ideale Breite für Ihren Fahrradsattel zu ermitteln.

Kleine Geschichte der Fahrradsättel

Die ersten Fahrradsättel bestanden vollkommen aus Holz oder sogar aus Metall. Ganz schön unbequem! Einige Jahre später wurde auf Leder zurückgegriffen, das sich bereits bei Reitsätteln bewährt hatte. Seit den 1990er Jahren wird zunehmend auch Kunststoff zur Herstellung verwendet.

Welche Modelle bieten wir an?

In unserem Sortiment finden Sie eine breite Auswahl verschiedener Fahrradsattel-Modelle. Neben den klassischen Fahrradsätteln für den Alltag finden Sie auch sportlich-schmale Sättel oder besonders breite Fahrradsättel. Stöbern Sie gern in unserem Onlineshop oder kommen Sie persönlich vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

*Vorgeschlagene monatliche Rate:

Bei Kaufpreisen zwischen 500 € und 2.000 €: Anzahl der Raten 24 , effektiver Jahreszins 0,00 %.

Bei einem Kaufpreis ab 2.000  €: Anzahl der Raten 36 , effektiver Jahreszins 0,00 %.

Dabei handelt es sich um vorgeschlagene Laufzeiten. Sie können im Kassenbereich eine individuelle Anzahl an Monaten festlegen.

Finanzierung Ihres Einkaufs (Ratenplan-Verfügung) über den Kreditrahmen mit Mastercard, den Sie wiederholt in Anspruch nehmen können. Nettodarlehensbetrag bonitätsabhängig bis 15.000 €. 15,90 % effektiver Jahreszinssatz. Vertragslaufzeit auf unbestimmte Zeit.

Ratenplan-Verfügung: Gebundener Sollzinssatz von 0,00 % (jährlich) gilt nur für die ersten 36 Monate ab Vertragsschluss (Zinsbindungsdauer); Sie müssen monatliche Teilzahlungen in der von Ihnen gewählten Höhe leisten. Führen Sie Ihre Ratenplan-Verfügung nicht innerhalb der Zinsbindungsdauer zurück, gelten die Konditionen für Folgeverfügungen.

Folgeverfügungen: Für andere und künftige Verfügungen (Folgeverfügungen) beträgt der veränderliche Sollzinssatz (jährlich) 14,84 % (falls Sie bereits einen Kreditrahmen bei uns haben, kann der tatsächliche veränderliche Sollzinssatz abweichen). Für Folgeverfügungen müssen Sie monatliche Teilzahlungen in der von Ihnen gewählten Höhe, mind. aber 2,5% der jeweils höchsten, auf volle 100 € gerundeten Sollsaldos der Folgeverfügungen (mind. 9 €) leisten. Zahlungen für Folgeverfügungen werden erst auf verzinste Folgeverfügungen angerechnet, bei unterschiedlichen Zinssätzen zuerst auf die höher verzinsten.

Angaben zugleich repräsentatives Beispiel gem. § 17 Abs. 4 PAngV. Die Kreditvermittlung des Finanzierungspartners erfolgt ausschließlich für den Kreditgeber BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, Schwanthalerstr. 31, 80336 München.

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