E-Bikes

Ob auf ausgiebigen Ausflügen, bergigem Gelände oder als Alternative für den Berufsweg: Mit unseren E-Bikes sind Sie allen Herausforderungen gewachsen. Die Unterstützung durch einen Motor ist längst nicht mehr nur der älteren Generation vorbehalten, sondern kann Sie in allen Situationen unterstützen und Sie die Freude am Radfahren spüren lassen. Bei uns finden Sie eine große Auswahl qualitativer E-Bikes, Pedelecs oder E-Mountainbikes. Lassen Sie sich gern von uns beraten.
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Das moderne Fahrrad von heute

In den letzten Jahren gewann das E Bike an Popularität. Es scheint, als wären elektronische Fahrräder eine neue Erfindung - doch der Schein trügt. Die ersten elektronischen Fahrräder gab es bereits im 19. Jahrhundert. Im Jahr 1817 wurde das erste Patent für ein Elektro-Fahrrad angemeldet. Das elektronische Fahrrad wurde zum Fokus von weiteren Entwicklern. Ogden Bolton Jr. meldete 1895 ein Patent für ein Elektro Rad mit Radnabenmotor an. Jedoch nicht, wie das klassische Fahrrad, mit Pedalen, sondern ohne. Ein wenig später entwarf der Entwickler Albert Hänsel ein ähnliches Modell, allerdings mit Pedalen. Doch die damalige Bevölkerung war noch nicht bereit für ein Fahrrad der Extraklasse. Gründe dafür könnten die damalige Beliebtheit von Autos und Mopeds sein. Zum einen war die damalige Technik noch nicht ausgereift, denn die E Bikes waren schwerer als die heutigen Modelle. Ein wenig später, im Jahr 1932, baute die Phillips-Tochter EMI das Simplex Elektrofahrrad in Kleinserie. Das Elektrofahrrad von EMI ähnelt sehr den heutigen E-Bike-Modellen. Der grundlegende Unterschied ist vor allem die Größe und das Gewicht der Batterie. Um dem Problem entgegenzuwirken, benötigt es einen Lithium-Ionen-Akku. Egon Gelhard kam auf die Idee, die Motorunterstützung von der Tretleistung abhängig zu machen. Diese Idee wurde dann 1990 von dem Hersteller Velocity umgesetzt. Wie wir heute wissen, brauchte es rund 120 Jahre, bis das Elektrofahrrad nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken ist.

Der richtige Motor ist entscheidend

Der ausschlaggebende Punkt ist der Motor, denn er macht ein herkömmliches Fahrrad erst zum E-Bike. Oft sind diese in puncto Kosten der Hauptfaktor, aufgrund dessen die Entscheidung schwerfallen kann. Bei E-Bikes werden Frontmotoren, Mittelmotoren oder Heckmotoren eingebaut. Der Frontmotor ist an der Nabe des Vorderrads angebracht. Diese Art von Motor ist meist in E-Bikes der günstigeren Preisklasse verbaut. E-Bikes mit Frontmotoren besitzen den Vorteil, dass sie sich mit allen möglichen Arten von Schaltsystemen kombinieren lassen. Allerdings ist diese Antriebsart anfällig für das Ausbrechen des Rades. Ausschlaggebend ist dafür eine ungleichmäßige Kraftverteilung, die durch eine nasse Fahrbahn und Kurvenreiche Strecken begünstigt werden. Mittelmotoren zeichnen sich durch ihre Robustheit aus. Der Antrieb eines Mittelmotors ist mit dem Tretlager verbunden. Dies bewirkt, dass sich Ihr E-Bike im Gleichgewicht befindet und weder von vorn noch von hinten zu sehr beansprucht wird. Ein Heckmotor ist oft bei sportlichen E-Bikes vertreten. Dabei liegt der Schwerpunkt des Rades sowie der Motor im hinteren Teil des E-Bikes. Ein E-Bike mit Heckmotor ist sehr kraftvoll und sorgt für ein sportliches Fahrvergnügen.

Wann lohnt sich ein E-Bike?

Der Kauf eines E-Bikes sollte gut überlegt sein. Ein E-Bike ist aufgrund des verbauten Motors und Akku erheblich teurer als ein herkömmliches Fahrrad. Ein E-Bike hat allerdings seine Vorteile. Fahren Sie gerne lange Strecken, kann Ihnen ein E-Bike die Fahrt erheblich erleichtern. Gerade im steigenden Alter, wenn die Ausdauer und Kraft weniger werden, bietet das Rad mit elektronischem Antrieb eine gute Alternative. Auch wenn Sie gerne mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, eignet sich ein E-Bike hervorragend. Allerdings sollte man beachten, dass E-Bikes mehr Gewicht mit sich tragen. Deswegen sollten Sie sich im Vorfeld über die Lagerung des E-Bikes Gedanken machen, damit keine unangenehmen Überraschungen aufkommen, wenn Sie Ihr E-Bike beispielsweise aus dem Keller tragen müssen. Hinzu kommt: größerer Akku - mehr Reichweite! Bei der Wahl eines E-Bikes ist auch entscheidend, wie groß der Akku ist. Fahren Sie oft lange und viele Radtouren, dann sollten sie einen Akku mit einer größeren Kapazität in Erwägung ziehen. Allerdings müssen Sie dann mit einem höheren Kaufpreis rechnen. Erwähnenswert ist, dass die Ladezeit des Akkus bei den verschiedenen Modellen variiert. Dies kann bei einigen Modellen bis zu zwölf Stunden bis zur vollständigen Ladung dauern.

E-Bike oder Pedelec?

Oft werden Pedelecs als E-Bike bezeichnet. Allerdings gibt es dabei allerdings wesentliche Unterschiede! Die meisten verkauften E-Bikes sind in Wahrheit Pedelecs, welche der Familie der Fahrräder angehören. Bei einem Pedelec springt der Motor an, sobald Sie die Pedalen benutzen. Dabei kann eine Spitzengeschwindigkeit von 25 km/h erreicht werden. Pedelecs können auch ohne die Motorleistung gefahren werden, wenn der Nutzer zu einem herkömmlichen Fahrrad zurückgreifen möchte. Bei einem E-Bike spricht man nicht mehr von einem Fahrrad. Es handelt sich um ein Kleinkraftrad, denn sie besitzen die Fähigkeit, ohne Tretleistung zu fahren. Bei E-Bikes ist es wichtig, die Regeln der Straßenverkehrsordnung zu beachten. Außerdem sind sie als Kleinkraftrad versicherungspflichtig.

So pflegen Sie Ihr neues E-Bike!

Vor allem in den nassen Jahreszeiten wird die Fahrbahn schnell rutschig. Deshalb sollte man im Herbst und Winter daran denken, die Bremsen zu kontrollieren. Wir empfehlen Ihnen einen Wintercheck bei Ihrem Fachhandel. Nutzen Sie ihr E-Bike über den Winter weniger oder gar nicht, sollten Sie bei erneuter Nutzung Ihre Reifen kräftig aufpumpen. Dadurch vermeiden Sie zusätzlich, dass im Reifen Knicke oder Risse entstehen könnten. Reinigen Sie ihr E-Bike schonend. Aufgrund erhöhten Wasserdrucks kann es zu Schäden in der Elektronik kommen. Nutzen Sie bestenfalls ein nasses Tuch und Reinigungsmittel von ihrem Fachhändler. Um den Akku zu schonen, entnehmen Sie ihn bei Nicht-Nutzung des Rades und lagern Sie ihn an einem trockenen, geschützten Ort.

*Vorgeschlagene monatliche Rate:

Bei Kaufpreisen zwischen 500 € und 2.000 €: Anzahl der Raten 24 , effektiver Jahreszins 0,00 %.

Bei einem Kaufpreis ab 2.000  €: Anzahl der Raten 36 , effektiver Jahreszins 0,00 %.

Dabei handelt es sich um vorgeschlagene Laufzeiten. Sie können im Kassenbereich eine individuelle Anzahl an Monaten festlegen.

Finanzierung Ihres Einkaufs (Ratenplan-Verfügung) über den Kreditrahmen mit Mastercard, den Sie wiederholt in Anspruch nehmen können. Nettodarlehensbetrag bonitätsabhängig bis 15.000 €. 15,90 % effektiver Jahreszinssatz. Vertragslaufzeit auf unbestimmte Zeit.

Ratenplan-Verfügung: Gebundener Sollzinssatz von 0,00 % (jährlich) gilt nur für die ersten 36 Monate ab Vertragsschluss (Zinsbindungsdauer); Sie müssen monatliche Teilzahlungen in der von Ihnen gewählten Höhe leisten. Führen Sie Ihre Ratenplan-Verfügung nicht innerhalb der Zinsbindungsdauer zurück, gelten die Konditionen für Folgeverfügungen.

Folgeverfügungen: Für andere und künftige Verfügungen (Folgeverfügungen) beträgt der veränderliche Sollzinssatz (jährlich) 14,84 % (falls Sie bereits einen Kreditrahmen bei uns haben, kann der tatsächliche veränderliche Sollzinssatz abweichen). Für Folgeverfügungen müssen Sie monatliche Teilzahlungen in der von Ihnen gewählten Höhe, mind. aber 2,5% der jeweils höchsten, auf volle 100 € gerundeten Sollsaldos der Folgeverfügungen (mind. 9 €) leisten. Zahlungen für Folgeverfügungen werden erst auf verzinste Folgeverfügungen angerechnet, bei unterschiedlichen Zinssätzen zuerst auf die höher verzinsten.

Angaben zugleich repräsentatives Beispiel gem. § 17 Abs. 4 PAngV. Die Kreditvermittlung des Finanzierungspartners erfolgt ausschließlich für den Kreditgeber BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, Schwanthalerstr. 31, 80336 München.

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