Willkommen zu unserem Leitfaden für den E-Bike Kauf!

Obwohl viele Fahrradfahrer bereits ein Pedelec / E-Bike besitzen, hat sich der Name Pedelec nicht in der Alltagssprache durchgesetzt. Für die meisten ist es ein Fremdwort. Viele sprechen von einem E-Bike, obwohl sie das Pedelec meinen.

Das Wort Pedelec steht für Pedal Electric Cycle. Es bietet dem Radfahrer nur dann Motorunterstützung, sobald er in die Pedale tritt. Mit Hilfe des Displays regelt man die einzelnen Unterstützungsmodi. Die Motoren der Pedelecs sind auf eine Leistung von 250 Watt und einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h pro Stunde begrenzt. Wer schneller fahren möchte, muss dafür selber in die Pedale treten. Erfolgt die Pedalunterstützung bis 25 km/h pro Stunde, gelten die Pedelecs als Fahrrad und sind demnach nicht zulassungspflichtig.

Unterschiede zwischen E-Bike und Pedelec

Worin liegt der Unterschied zwischen Elektrofahrrad, Pedelec und E-Bike? Elektrofahrrad ist der Oberbegriff für Fahrräder, die mit elektrischem Hilfsmotor ausgestattet sind. S-Pedelecs, Pedelecs und E-Bikes sind Varianten des Elektrofahrrads.
Der ADAC definiert den Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes folgendermaßen: „Ein Pedelec ist ein Elektrofahrrad, das die Tretbewegung unterstützt. Nur wenn der Fahrer tritt, wird er durch den Elektromotor unterstützt. Bei einem E-Bike erfolgt die Motorunterstützung durch Gasgeben, also unabhängig vom Treten des Fahrers.“

Soweit die offizielle Sprachregelung. Umgangssprachlich jedoch ist hierzulande mit den Begriffen Pedelec oder E-Bike das Gleiche gemeint, nämlich ein Elektrofahrrad, das die Tretbewegung unterstützt.

Blaues E-Bike vor roten Blumen

Vorteile eines E-Bikes

1. Das E-Bike ist klimafreundlich. Der Akku wird mit Strom aus der normalen Steckdose geladen. Der Elektromotor verursacht keine direkten Emissionen und ist zudem leise.

2. Mit einem E-Bike ist man stehts mobil. Mit dem E-Bike kommen Sie bei überfüllten Straßen schneller durch den Stadtverkehr und haben zudem keine Parkplatzsorgen.

3. Mit einem E-Bike kommt man schnell von A nach B und fördert dabei auch noch die Gesundheit. Der Hilfsmotor gibt dem Fahrer zwar Unterstützung, nimmt ihm die Tretbewegung aber nicht komplett ab. Gerade für ältere Personen kann ein E-Bike eine tolle Möglichkeit sein, um in Bewegung zu bleiben. Jeder Mensch fördert auf diese Weise seine eigene Ausdauer und Fitness.

4. Im Vergleich zu einem Auto ist das E-Bike eine günstigere Alternative. Das gilt für die Anschaffungskosten genauso wie für den Treibstoff (ein E-Motor ist energieeffizienter) wie auch für die Reparaturen und Wartungen.

Verschiedene Bike-Arten und ihre Einsatzgebiete

Hier stellen wir Ihnen die verschiedenen E-Bike Arten vor. Bevor Sie sich aber für eine Art entscheiden, sollten Sie sich Gedanken über die Rahmenform Ihres späteren Fahrrades machen. Wollen Sie einen Tiefeinstieg oder doch lieber einen Rahmen mit einem weiteren Rohr, wie der Trapezrahmen oder der Diamantrahmen? 

City E-Bike

Unter City-Bikes oder auch Urban Bikes versteht man E-Bikes, die auf den Gebrauch in der Stadt ausgelegt sind. Das City-Bike zeichnet sich durch die komfortable aufrechte Sitzposition aus und ist daher bestens geeignet, um auf viel befahrenen Straßen den Überblick zu behalten. 

Der häufigste Rahmen, der bei City E-Bikes gewählt wird, ist der Tiefeinstieg. Bei dieser Rahmenform ist das Auf- und Absteigen besonders leicht. Gerade in brenzlichen Situationen kann so schnell reagiert werden. Wave-Rahmen und Rahmen mit einem tiefen Einstieg wurde früher nur als Damenräder verkauft. Dies ist jedoch längst nicht mehr der Fall. Immer mehr Männer wählen die Vorzüge des tiefen Einstiegs und entscheiden sich für einen der Komfort-Rahmen. Dies erleichtert das Auf- und Absteigen nicht nur im Alltag, sondern kann im Straßenverkehr auch für mehr Sicherheit sorgen.

Trekking E-Bike

Die Trekking E-Bikes oder auch E-ATB´s sind E-Bikes, die über eine sogenannte Vollausstattung verfügen. Sie haben alle notwendigen Beleuchtungssysteme, Reflektoren, Gepäckträger und Schutzbleche und sind somit nach Straßenverkehrsordnung für den Straßenverkehr geeignet. In der Regel verfügen die Trekkingbikes über eine 28-Zoll Bereifung. Sie sind durch die verkehrssichere Ausstattung sehr alltagstauglich und eignen sich auch für längere Radtouren. Auch im leichten Gelände, wie Wald- und Schotterwege, können die Trekking E-Bikes eingesetzt werden. 

E-Mountainbikes und E-Crossbikes

Die Mountain- und Cross E-Bikes sind sportlichere E-Bikes. 

Die Cross E-Bikes sind eigentlich eine Art Rennräder, die für Fahrten durch unebenes Gelände und Querfeldein-Touren konzipiert wurden. Durch die etwas dickeren Reifen sind diese E-Bikes für Schotter und Waldwege bestens geeignet. Immer häufiger sieht man diese Art der E-Bikes auch auf den normalen Straßen. Mit einer nachgerüsteten Straßenverkehrsausstattung ist das kein Problem. 

Die Mountain E-Bikes sind, wie der Name schon sagt, für die steilen Auf- und Abfahrten in den Bergen gedacht. Beide E-Bikes sind bestens für sportliche Fahrer gedacht. Gerade wenn Ihre Kondition bei Fahrten im unebenen Gelände und steilen Bergauffahrten an ihre Grenzen kommt, kann die Unterstützung durch einen Motor Ihren Fahrspaß wieder maximieren.  

S-Pedelec

Das S-Pedelec ist eine Mischfrom zwischen E-Bike und Pedelec. Es darf eine Leistung von bis zu 500 Watt haben. Das S-Pedelec kann eine maximale Geschwindigkeit von 45 km/h erreichen. Wie bei “normalen” Pedelecs unterstützt der Motor den Fahrer nur, wenn dieser in die Pedale tritt.

Schnelle E-Bikes mit 45 km/h werden auch Speed E-Bikes oder S-Pedelecs genannt. Wen reizt es nicht, mit eigener Muskelkraft und einer starken Motorunterstützung mal richtig flott unterwegs zu sein? Mit 45 km/h sind S-Pedelecs so schnell wie manches Moped. Ideal für Pendler, die auf Landstraßen längere Strecken fahren müssen und eine echte Alternative zum Auto. Mit dem schnellen E-Bike bewältigen sie den Weg zur Arbeit oftmals genau so schnell wie mit dem Auto, haben aber etwas für Ihre Gesundheit und für Ihre Fitness getan.

Beim Kauf eines Speed E-Bikes ist zu beachten, dass eine Betriebserlaubnis und damit ein Nummernschild notwendig ist. Dazu ist das E-Bike versicherungspflichtig und der Fahrer muss eine Fahrerlaubnis der Klasse M vorweisen können. Außerdem dürfen Sie nicht auf dem Radweg fahren. Mehr Informationen finden Sie unter der Kategorie „Speed Pedelecs 45 km/h“.

Verschiedene Komponenten eines E-Bikes

Hier stellen wir Ihnen einige Komponenten vor, auf die Sie beim Kauf eines E-Bikes achten sollten. 

Antrieb und Motoren

Der Motor ist das wichtigste Bestandteil eines E-Bikes. Ein E-Bike sollte mit einem kraftvollen und leistungsstarken Antrieb ausgestattet sein. Zudem sollte der Antrieb zuverlässig sein und starken Belastungen standhalten können.

Der Motor beeinflusst maßgeblich die Performance und die Fahrdynamik des E-Bikes. Im Bereich der E-Bike Antriebe sieht man immer wieder vier verschiedene Herstellernamen: Bosch, Shimano, Panasonic und Yamaha. Hier stellt sich die Frage, welcher Antrieb für Ihre Ansprüche am Besten geeignet ist. Jedes Antriebssystem hat seinen eigenen Charakter und bietet durch die jeweiligen Vor- und Nachteile ein individuelles Fahrgefühl. 

Alle Antriebe sind sehr kraftvoll, leistungsstark und gut geeignet, um eine optimale Unterstützung bei Bergauffahrten zu gewährleisten. Jedoch nützt die stärkste Power nichts, wenn diese nicht optimal übertragen wird. Gerade beim Anfahren in unebenen, matschigen Gelände ist dies mit einem Motor, der das Rad kraftvoll anschiebt, gar nicht so einfach. Hier kommt es darauf an, dass der Motor seine Leistung nicht zu brachial entfaltet, sondern etwas verzögert. Dafür sind die Antriebe von Bosch und Shimano gut geeignet. Diese Motoren setzen im perfekten Moment ein, um sie beim Treten zu unterstützen. Wenn Sie ab dem ersten Kurbelkontakt eine kraftvolle Unterstützung einer leicht verzögerten Unterstützung vorziehen, könnte ein Yamaha Antrieb der richtige sein. Im steilen Gelände ist dies durchaus ein Vorteil, da das Anfahren deutlich erleichtert wird. 

 

Akkus

Das Hauptaugenmerk bei der Wahl des Akkus sollte auf der Akkukapazität liegen. An dieser Stelle sollten Sie sich einmal überlegen, wie Sie Ihr E-Bike einsetzen möchten. Wollen Sie häufig auf steile Wege oder im unebenen Gelände fahren, wo Sie möglicherweise auf einer höheren Unterstützungsstufe fahren müssen? Oder wollen Sie eher kurze und ebene Strecken fahren? Je höher die Unterstützungsstufe ist, desto mehr Leistung wird benötigt. 

 

Es lässt sich sagen, dass mehr Leistung auch immer mehr Energie verbraucht. Grundsätzlich ist festzustellen, dass die Akkus der Hersteller Bosch, Shimano, Panasonic und Yamaha ähnliche hohe Kapazitäten bieten. Es werden hier auch verschiedene Größen der Akkus angeboten, meistens können Sie zwischen 500 Wh und 700 Wh wählen. Wie schnell sich eine Akkuladung aufbraucht, hängt immer von Ihrer Fahrgeschwindigkeit, Ihrem Tretverhalten, der Unterstützungsstufe und dem Untergrund ab.

Wenn Sie weite Strecken mit Ihrem E-Bike zurücklegen wollten, ohne dass Sie eine Möglichkeit haben Ihren Akku wieder aufzuladen, lohnt es sich ein Modell zu wählen, dass über einen kleinen, leicht zu verstauenden Akku verfügt. So können Sie einen zusätzlichen Akku mitnehmen und Ihn bei Bedarf auswechseln.

Gangschaltung

Bei der Gangschaltung unterscheidet man zunächst zwei Gangschaltungsarten, die Kettenschaltung und die Nabenschaltung. Hier kommt es auf Ihre Präferezen an. Wenn Sie es gewohnt sind, mit einer Kettenschaltung oder mit einer Nabenschaltung zu fahren, sollten Sie auch dabei bleiben. Nahezu alle Modelle gibt es mit beiden Gangschaltungsvarianten. Der Vorteil einer Kettenschaltung ist, dass man viele “kleinschrittige” Gänge einstellen kann. Hier kann der passende Gang für verschiedenen Untergründe besser eingestellt werden. Besonders beliebt sind Kettenschaltungen in bergigen Gegenden, da der Fahrer die Belastung feiner an die verschiedenen Steigungen anpassen kann.

Generell kommt es bei einer Gangschaltung auf den schnellen und präzisen Gangwechsel an. Hier sollte auch wieder das Einsatzgebiet bedacht werden. Denn hier gilt: Je teurer desto besser. Besonders der Hersteller Shimano bietet hochwertige Gangschaltungen an, die reibungslos funktionieren. Wenn Sie vorhaben in Gebieten zu fahren, in denen Sie sich schnell Steigungswechseln anpassen müssen, ist es sinnvoll, sich für eine teurere Alternative zu entscheiden. Wenn Sie aber überwiegend auf gerader Fläche mit wenigen Steigungswechseln fahren, reicht eine herkömmliche Gangschaltung völlig aus.  

Rahmen

Der Fahrradrahmen ist das Tragwerk des  E-Bikes. Es trägt das Gewicht des Fahrers und überträgt es auf die Laufräder. Auf den Rahmen wirken das Gewicht des Fahrers, die Antriebs-, Brems- und Lenkkräfte, sowie die Stöße, die aufgrund der Bodenbeschaffenheit über die Laufräder auf den Rahmen übertragen werden. Der Fahrradrahmen ist sozusagen das Skelett des Fahrrads, an dem alle Komponenten befestigt sind, wie z. B. Motor, Akku, Laufräder, Lenkung usw.

Der Rahmen ist für die Stabilität der gesamten Konstruktion verantwortlich und muss daher genau auf die Anforderungen und an den Einsatzbereich des Fahrrads angepasst sein. Eine falsche Rahmenhöhe ist gleichbedeutend mit weniger Fahrkomfort und weniger Sicherheit.

 

Wie bei einem herkömmlichen Fahrrad spielt auch beim E-Bike die Größe des Rahmens eine wesentliche Rolle. Stimmt die Rahmengröße nicht, hat das sowohl Auswirkungen auf den Fahrspaß als auch auf die Gesundheit. Als Rahmengröße gilt der Abstand zwischen der Mitte des Tretlagers und dem oberen Ende des Sattelrohrs. Diese wird in Zentimetern angegeben und sollte das 0,66-fache der Schrittlänge betragen. Die Schrittlänge wird an der Innenseite von Unter- und Oberschenkel entlang gemessen, von der Fußsohle bis zum Schritt.
Die Rahmenhöhe ist bei der Auswahl des Bikes deshalb wichtig, weil sie direkten Einfluss auf die Sitzposition hat. Stimmt die Höhe nicht, kann das auf Dauer zu Haltungsschäden beim Fahrer führen. Weiterhin leidet durch eine falsche Rahmenhöhe auch die Sicherheit des E-Bike-Fahrers. Sitzt der Fahrer zu hoch, kann er mit den Füßen nicht mehr den Boden berühren ohne abzusteigen. Das kann in bestimmten Verkehrssituationen gefährlich sein. Von der Optik ganz zu schweigen: Es sieht fürchterlich aus, wenn ein großer Mensch mit einem kleinen E-Bike unterwegs ist.

Um Ihnen mehr Unterstützung bei der Wahl ihrer Rahmengröße zu geben, haben wir Ihnen eine Seite mit Größentabellen zusammengestellt. Diese finden Sie, wenn Sie unten auf den Button “Zu den Größentabellen” klicken.

Wenn Sie besonders groß sind und ein Fahrrad oder E-Bike mit einer Rahmengröße über 60 cm suchen, schauen Sie doch mal in unserer Kategorie „XXL E-Bikes Rahmengröße 60 cm -70 cm“ vorbei. Unten auf der Seite finden Sie ebenfalls einen Button mit der Aufschrift „Zu den XXL-Bikes“. Hier gelangen Sie direkt zu unserer E-Bike Auswahl mit großen Rahmen.

Bremsen

Bei der Wahl Ihres E-Bikes haben Sie die Möglichkeit, sich zwischen einem Modell mit Rücktrittbremse oder ein E-Bike mit Freilauf zu entscheiden. Die E-Bikes mit Freilauf haben zwei Bremshebel am Lenker, die Sie mit der Hand bedienen. Die Rücktrittbremse ist sehr beliebt, besonders bei der älteren Generation, weil sie einfach zu verwenden ist. Auch für ungeübte E-Bike Fahrer ist die einfache Bedienbarkeit ein großer Vorteil. Speziell die Fahrer, die schon immer Fahrräder mit Rücktrittbremse gefahren sind, sollten auch beim E-Bike nicht auf diese verzichten.
Viele E-Biker sind an diese Art des Bremsens gewöhnt und die Rücktrittbremse stellt dadurch einen wesentlichen Sicherheitsaspekt dar. Besonders in der Stadt, wo häufig schnell und abrupt gebremst werden muss, bietet die Rücktrittbremse die Möglichkeit, schnell und sicher zu reagieren, sodass Sie in jeder Situation schnell zum stehen kommen können. 

 

Grundsätzlich werden bei den E-Bikes zwei Typen von Bremsen verwendet: Die hydraulische Felgenbremse und die hydraulische Scheibenbremse. Beide Bremssysteme sind sehr zuverlässig, auch im unebenen Gelände. Bei der Scheibenbremse lässt sich sagen, dass sie bei starker Nässe und steilen Abfahrten eher zu empfehlen ist, als eine Felgenbremse.

 

Auch wenn Sie ein altes  oder gebrauchtes E-Bike kaufen wollten, achten sie darauf, dass keine Seilzug-Bremse verbaut ist. Diese sind zwar günstig, aber veraltet und haben an einem E-Bike nichts verloren. 

Griffe, Sattel und Sattelstützen

Den richtigen Griff am Fahrrad verbaut zu haben, nimmt großen Einfluss auf den Komfort und die Sicherheit im Straßenverkehr oder auf der Piste. Sie sollten bei dem Kauf eines Fahrrads oder Pedelecs unbedingt ausprobieren, ob der Griff gut in der Hand liegt. Und keine Sorge, der Austausch der Griffe ist weder aufwendig noch teuer. Wenn Sie das Gefühl haben, einen anderen Griff zu benötigen, sprechen Sie uns gerne an!

 

Den richtigen Fahrradsattel zu finden, ist dagegen wesentlich komplizierter. Es gibt Fahrradsättel in allen möglichen Formen und Ausführungen, wobei sich jede Variante für eine andere Fahrweise besser oder schlechter eignet. Zum Beispiel sind sportliche Rennrad-Sättel wesentlich schmaler und an die gebeugte Sitzposition angepasst, während die entspannten Sättel eines Trekkingbikes breiter sind, sodass Sie sehr angenehm und aufrecht darauf sitzen können. Werfen Sie doch gerne mal einen Blick in unsere Kategorie „Fahrradsättel“. Dort finden Sie weitere hilfreiche Tipps und Informationen rund um das Thema Fahrradsattel!

 

Die Sattelstütze hält Ihren Sattel an Ort und Stelle. Hier kommt es auf das Fahrradmodell an, um die richtige Sattelstütze zu erwerben. Das Rohr, auf dem der Sattel angebracht wird, kann verschiedene Durchmesser haben. Sie sollten daher unbedingt mit einem Fachhändler sprechen und um Auskunft bitten. In den meisten Fällen können unsere geschulten Mitarbeiter den Durchmesser der Sattelstütze in Erfahrung bringen. So bewahren Sie sich vor unangenehmen Überraschungen, wenn Sie eine Sattelstütze gebraucht kaufen und sie letztlich gar nicht auf Ihr Fahrrad passt!

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